Eine gute Woche ist es jetzt her, dass Julia und ich mit dem Ein-Abend-Live „Der Nachlass der Mme. Débussy“ erste Schritte in die Welt unserer Chronos-Chroniken gegangen sind. Zusammen mit knapp zwei Dutzend MitstreiterInnen haben wir im Mannheimer Teesalon ein Spiel mit nur 2 NSC durchgeführt, bei dem alle Teilnehmer klar umrissene Ziele hatten und versuchten, wichtige Stücke aus dem Nachlass einer kapriziösen Französin zu ergattern, die SO tot am Ende gar nicht war.
Unser besonderer Dank gilt Christine Schnober und dem Teesalon-Team (s. Links), unseren beiden NSC Silja und Jochen (der nicht nur ein genialer Testamentsvollstrecker war, sondern auch viele seiner tollen Maschinen mitbrachte – doch dazu mehr in einem eigenen Text) sowie Lupus (den ihr oben als Wendelstein, der Waffenkonstrukteur, seht) für den „Sturm“. Beide, Jochen wie Lupus, veräußern ihre Kunstwerke im übrigen auch!
Tja, und natürlich danken wir tausendmal allen SpielerInnen, die mithalfen, den Nationen der Chronos-Chroniken ein erstes Gesicht zu geben. In einem Jahr ist das große Spiel … wir halten euch (unter anderem hier) auf dem Laufenden.
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